Phytotherapie
Die Kräuterheilkunde (=Phytotherapie) ist wesentlich älter als unsere Schulmedizin. Viele unserer Medikamente sind sogar chemische Abwandlungen therapeutisch wirksamer Pflanzenbestandteile (so enthält Weidenrinde Acetylsalicylsäure, Wirkstoff von „Aspirin“). Heilkräuter wirken häufig schonender auf den Gesamtorganismus ein und die Therapie ist häufig deutlich günstiger als mit dem passenden chemischen Nachbau.
Akut erkrankte Hunde werden so schonend auf dem Weg der Heilung begleitet. Chronisch erkrankte Tiere werden umfassend unterstützt – die Belastung durch Nebenwirkungen entfällt.
Dies ist der entscheidende Vorteil der Phytotherapie bei der Behandlung von Bewegungsschmerzen, da die konventionellen Schmerzmittel zu einer Schädigung der Nieren führen können. Gerade ältere Hunde sind hier besonders gefährdet.
